Mitarbeiter OnBoarding

OnBoarding als entscheidender Faktor der Fachkräfte­gewinnung

Neueinstellungen sind stets auch ein "Angriff" auf ein "etabliertes System".

 

Was Unternehmen dabei berücksichtigen können, haben wir einmal für Sie zusammengestellt.

Wozu OnBoarding?

Es reicht nicht, die richtigen Mitarbeiter zu finden.

Was bei und nach der Einstellung neuer Fachkräfte bedacht werden sollte:

Unternehmen investieren sehr viel Zeit und Geld, um die richtigen Fachkräfte zu finden. Dabei wird aber eines gern übersehen: Es reicht nicht, die richtigen Mitarbeiter zu finden!

Unternehmen müssen sie auch "in die Performance" bringen.

Denn:
Was nützt Ihnen ein noch so qualifizierter neuer Mitarbeiter, wenn er

  • von den Kollegen nicht akzeptiert wird?
  • im Team keinen Anschluss findet?
  • von Informationsflüssen abgeschnitten ist?
  • keine Unterstützung erfährt?
  • sich nicht wohl fühlt?
  • möglicherweise andere Fachkräfte motiviert, das Unternehmen zu verlassen?

Richtig: Nichts. Ihre Investition verpufft. 💨

Neueinstellungen sind stets auch ein "Angriff" auf ein "etabliertes System".

5 Sterne
OnBoarding mit Erfolg.

Richtiges OnBoarding

Damit Ihre Investition nicht verpufft!

Mehr denn je spielt deshalb ein sorgfältiges OnBoarding eine entscheidende Rolle.

Es muss gelingen,

  • persönliche Interessenlagen zu erkennen
  • Unwohlsein, Bedenken, Ängste und Sorgen zu identifizieren
  • Gründe für Widerstände zu verstehen
  • bestehende Kollegen für neue Mitarbeiter zu öffnen
  • Bereitschaft zu fördern, Wissen zu teilen
  • Beziehungen zwischen bestehenden und neu hinzugekommenen Mitarbeitern herzustellen und zu etablieren
  • neue Gedanken und Impulse mit Bewährtem zu kombinieren

Jede Neueinstellung ist auch ein "Angriff" auf ein gefestigtes "System", dem eine Veränderung droht. Da sind Zuspruch und Begeisterung oft erst einmal Mangelware und Anweisungen wie Vorgaben entfalten hier aus unserer Erfahrung keine Wirksamkeit.
Ganz im Gegenteil.

Was es braucht ist eine gute Vorbereitung, gepaart mit Offenheit, Interesse und Anteilnahme sowie "sanften Druck" und eine enge, persönliche Begleitung des neu zusammengestellten Teams in den ersten Wochen und Monaten.

Im Rahmen unserer HR-Partnerschaften haben wir reichlich Erfahrung damit gesammelt, wie Neueinstellungen von Fach- und Führungskräften für enorme Unruhe, spürbaren Widerstand und Anspannung sorgen können. Man hat gut damit zu tun, für alle Beteiligten bestmöglich da zu sein, die verschiedenen Sichtweisen und Wahrnehmungen zu verstehen und aufzufangen.

Wenn Sie neue Menschen in Ihrem Unternehmen einstellen, geht es nicht nur darum, den formal besten Kandidaten bzw. die fachlich versierteste Kandidatin zu finden.

Es geht vielmehr auch darum, welcher Mensch in Ihrem Unternehmen sein Können und Wissen einbringen und entfalten darf und kann.

Das hängt wesentlich von der Bereitschaft der bereits etablierten Mitarbeiter ab.

Haben Sie bereits eine "geheime Rezeptur" für sich entdeckt, wie Sie am besten neue Mitarbeiter in Ihr Unternehmen integrieren und "in die Performance" bringen?

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Mitarbeiter Onboarding

OnBoarding im Detail

Was bei und nach der Einstellung neuer Fachkräfte bedacht werden sollte:

Mitarbeiter Onboarding

Wozu OnBoarding?

Gut organisierte OnBoarding-Prozesse sind die Lebensversicherung für Ihre Aufwendungen an Zeit, Personal und Geld im Rahmen der Fachkräftegewinnung.

Dabei ist es wichtig, nicht nur die Neuankömmlinge im Blick zu haben, sondern auch sehr genau auf das Team zu achten, das in Ihrem Unternehmen bereits vorhanden ist.

Nur wenn die Integration Ihrer neuen Fach- und Führungskräfte bei etablierten Mitarbeitern gelingt, kann aus Ihrer personellen Erweiterung auch ein echter Performance-Gewinn folgen, der auf Ihre Unternehmensergebnisse einzahlt.

Nur so kann ein ROI erreicht werden.

Halten Sie daher stets den Informationsfluss auf dem aktuellen Stand, dass bestehende Kollegen wissen, was für Veränderungen auf sie zukommen.
Bedenken Sie auch den "Buschfunk" und eigeninitiative Recherchen Ihrer Mitarbeiter, die sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits im Vorfeld über zukünftige Kollegen im Internet und persönlichen Umfeld informieren und austauschen werden.

Sorgen Sie dafür, dass Sie besser vorbereitet sind und mögliche Bedenken und Widerstände rechtzeitig identifiziert haben.

Das angemessene Einbeziehen von Bestandsmitarbeitern in die zukünftige Organisation des Teams bzw. der Abteilung kann sinnvoll sein und sollte deshalb bei Zeiten bedacht und ggf. initiiert werden.

Neueinstellungen gegen die Haltung Ihrer derzeitigen Mitarbeiter haben eine ungünstige Ausgangslage, die später hoher Zuwendung bedarf.

Denken Sie unbedingt daran, wie wichtig es ist, dass Ihre neue Fach- oder Führungskraft

  • von den Kollegen akzeptiert wird
  • im Team schnellstmöglich Kontakte schliesst
  • in alle Informationsflüsse zeitnah eingebunden wird
  • die notwendige fachliche und persönliche Unterstützung erfährt
  • sich in Ihrem Unternehmen und dem neuen Team wohl fühlt
  • möglicherweise noch andere Fachkräfte kennt und für Ihr Unternehmen begeistern kann

Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf, wenn Sie daran interessiert sind, mehr über maßgeschneidertere OnBoarding-Prozesse für Ihr Unternehmen zu erfahren.

FAQ

Das An-Bord-Nehmen beginnt ab dem Zeitpunkt, an dem Sie einen neuen Anstellungsvertrag geschlossen haben.
Wir holen uns bei Ihnen ein Briefing ab, welche Aspekte Ihnen im Rahmen des OnBoarding-Prozesses wichtig sind.
Zugleich erhalten Sie von uns Informationen und Hinweise, was für ein erfolgreiches OnBoarding notwendig ist.

Dabei schauen wir sowohl auf die Seite der neu hinzukommenden Kollegen wie auch auf Ihr Bestandsteam, in die die neuen Mitarbeiter eintreten werden.
Während der gesamten Phase halten wir Sie auf dem Laufenden und begleiten und unterstützen Sie in Ihrer Rolle als Geschäftsführer respektive Führungskraft.

Der OnBoarding-Prozess selbst beinhaltet regelmäßige Gespräche mit Ihren neuen Mitarbeitern wie auch mit den bisherigen Kollegen in den betreffenden Abteilungen.
Wir stellen somit sicher, dass Befindlichkeiten, Mutmaßungen, Sorgen, Ängste und Widerstände auf das mögliche Minimum reduziert werden können.
Dabei nutzen wir bewährte Verfahren und Vorgehensweisen, die wir über HR-Partnerschaften der letzten Jahre immer wieder reflektiert und verfeinert haben.

Wir sind Moderator zwischen allen beteiligten Parteien, die mit der Veränderung ihrer Arbeitsumgebung umgehen müssen.

Die Kosten von OnBoarding-Maßnahmen orientieren sich am Umfang und der Anzahl der Teilnehmer.
Im Regelfall bewegt sich eine solche Maßnahme im gehobenen 4-stelligen bis unteren 5-stelligen Bereich.
Für eine präzise Auskunft kommen Sie gern mit Ihrem Anliegen auf uns zu.

Das OnBoarding neuer Fach- und Führungskräfte hängt direkt mit der Personalgewinnung zusammen.

Sobald ein Anstellungsvertrag unterschrieben wurde ist es an der Zeit, mit der Planung der OnBoarding-Maßnahmen zu beginnen.
In diesen Kontext ist auch auf die Informationspolitik in Ihrem Hause zu achten, damit Ihre derzeitigen Kollegen rechtzeitig von Ihren Neuzugängen erfahren.

Das OnBoarding sollte sauber und chronologisch vorbereitet werden, so dass der OnBoarding-Prozess strukturiert durchgeführt werden kann und keine Aspekte übersehen oder vergessen werden.

Ihre Investitionen in die Gewinnung neuer Mitarbeiter gehen verloren, wenn das OnBoarding neuer Kollegen in die Abteilungen und Teams nicht gelingt.

Optimal in diesem Zusammenhang sind OnBoarding-Checklisten und -Übersichten, die regelmäßig kritisch reflektiert und optimiert werden.

Denken Sie beim OnBoarding nicht nur an die neuen Kollegen, sondern auch an bereits vorhandene Mitarbeiter.
Es empfiehlt sich, beide Parteien getrennt zu betrachten und OnBoarding-Prozesse aus beiden Perspektiven aufzubauen.

Trennen Sie Ihre OnBoarding-Aktivitäten in 3 Bereiche:

  1. formal-administrativ
  2. menschlich-emotional
  3. kommunikativ-organisatorisch

Wenn Sie diese drei Bereiche aus beiden Betrachtungsweisen (Neuankömmlinge und Bestandsmitarbeiter) separat bearbeiten, werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit alles Wesentliche im OnBoarding im Blick behalten und eine für alle Beteiligten erfolgreiche OnBoarding-Maßnahme gestalten können.

Bedenken Sie, wie viele Ressourcen und Geld Sie in die Gewinnung neuer Mitarbeiter investiert haben, sei es über Stellenanzeigen, Inserate über Online-Portale wie Stepstone, Monster, meine Stadt, Xing, LinkedIn und viele weitere. Möglicherweise haben Sie auch Personalvermittler, Recruiter oder Head Hunter beschäftigt oder für viel Geld eine Social Media Recruiting-Kampagne geschaltet.

Nun sind Sie froh, dass Sie endlich mit viel Aufwand qualifizierte Fachkräfte für Ihr Unternehmen gewinnen konnten.

Jetzt fängt die Arbeit aber erst an!

Der Start eines neuen Mitarbeiters in Ihrem Betrieb bzw. Ihrer Abteilung ist wie die erste Begegnung, die ersten 30 Sekunden.

Ihr neuer Kollege wird direkt erfahren und spüren, wie Ihr Unternehmen ist, wie die Kollegen "drauf sind", wie "der Chef" ist.
Das, was Ihr Unternehmen im Bezug auf Produkte, Dienstleistungen oder Lösungen anbietet, werden neue Mitarbeiter erst im Laufe der nächsten Monate richtig erfassen.

Wie es sich in Ihrem Unternehmen anfühlt, zu arbeiten, merken sie schon am ersten Arbeitstag.

Hier können Sie viel gewinnen - oder verlieren.

Bereiten Sie Ihre OnBoarding-Prozesse sorgfältig und lieber zu akribisch vor, als dass sie keinen oder einen unzureichenden haben.
Neue Mitarbeiter werden es Ihnen danken - und Sie sich selbst auch, denn je besser Sie das OnBoarding organisieren, umso schneller werden neue Kollegen sich in Ihrem Unternehmen produktiv und effizient einbringen können.

Es liegt also an Ihnen, das Beste herauszuholen und optimal vorbereitet zu sein, damit Ihre Investitionen in Mitarbeitergewinnung sich auch nachhaltig für Sie auszahlen.

Gute Frage - berechtige Frage!

Eigentlich braucht es keine Personalberatung oder Personaldienstleister, keine Head Hunter, Recruiter oder Executive Search-Experten.

Im Grunde stimmt das, wenn alle Unternehmen im Bereich Personal optimal, also ressourcenstark und vielschichtig aufgestellt wären.
Leider sind es viele nicht - und manchmal rechnet es sich auch nicht.

Personalarbeit schwankt in ihrem Aufwand, mal ist mehr zu tun, mal weniger.
Hinzu kommt, dass es sich nicht für jedes Unternehmen lohnt, einen Personalentwickler, einen Führungskräftetrainer oder einen Mediator einzustellen.

Deshalb decken die Personalstellen in Unternehmen vor allem administrative und organisatorische sowie häufig wiederkehrende Aufgaben und Tätigkeiten ab.

Für die Spezialaufgaben werden dann externe Spezialisten engagiert, z.B. Fachanwälte für Arbeitsrecht, Personalvermittler oder Zeitarbeitsunternehmen.

Die WAXTUM500 GmbH ist ein vielseitig aufgestellter Dienstleister für besonders herausfordernde Personalthemen, ganz gleich ob es um Fachkräftegewinnung, Personalentwicklung oder Fachkräftesicherung geht.

Mit unserem 8-köpfigen Team sind wir in der Lage, mittelständische, inhaber- und familiengeführte Unternehmen bei einem Großteil der Herausforderungen im Umgang, in der Kommunikation und in der Entwicklung von Menschen in Unternehmen zu unterstützen und zu begleiten.

Dabei liegt unser Fokus darauf, dass wir Ihre Kapazitäten schonen, für Entlastung und Problemlösung sorgen.

Wenn Sie einen erfahrenen, verlässlichen Partner auf Augenhöhe in Personalfragen benötigen, dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle.